Crime im April
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Von leichter Beute und schweren Jungs, oft nicht witzig und häufig zum Schießen: Wir präsentieren die Top-Verbrechen aus dem STUZ-Gebiet.
Taten tollkühner Gesetzesbrecher und verzichtet vor allem darauf, die Leserinnen und Leser mit Zahlen zu langweilen. Diesmal nicht. Denn: Ähnlich wie schon vor ein paar Wochen in Hessen weist nun auch Rheinland-Pfalz eine Kriminalstatistik vor, die einen Rückgang der Straftaten verzeichnet. Mit der Häufigkeitszahl von 5.859 Straftaten pro 100.000 Einwohner freuen sich die Kriminalisten über den niedrigsten Wert seit 1992. Die Aufklärungsquote ist auf 63,7 Prozent geklettert – Rekord seit der Wiedervereinigung. Schön, nicht?
Aber heil, äh, halt!, werden jetzt die Wutpatrioten und Besorgtbürger brüllen. Sind das nicht die linksgrünversifften Lügenzahlen, die die vaterlandverratenden Altparteien der Lügenpresse im Auftrag der Deutschland GmbH in den Lügennotizblock diktieren, damit sie klammheimlich die von Mossad und Reptiloiden in Auftrag gegebene Umvolkung hin zum grünsiffverlinksten Gottesstaat mit Kopftuchpflicht für Schäferhunde durchführen kann?
„Insgesamt werden 227 Zufallsfunde aufgefunden und sichergestellt.“
Das alles fängt doch schon bei der sogenannten Polizei an, die nämlich gar nicht echt ist. Da wäre etwa dieser „Oberkommissar Weber“, der an einem Abend gleich zwei Senioren anruft und vor einer Bande rumänischer Einbrecher warnt und den alten Herrschaften anbietet, sicherheitshalber Wertgegenstände in Obhut zu nehmen, bis die Gefahr gebannt sei. Tja, das kann man vielleicht haschvernebelten Grünenwählern vormachen – die Mainzer Senioren jedenfalls sind nicht drauf reingefallen.
Und wie in den Polizeipressemeldungen wieder gegen unsere Obdachlosen gehetzt wird! „Ein alkoholisierter (1,8 Promille) 37-jähriger Obdachloser entnimmt zunächst gegen 11 Uhr aus einem Regal fünf Saftflaschen und schüttet den Inhalt ins Regal zurück. Die Flaschen gibt er am Pfandautomat der Filiale ab.“ Und so weiter. Haha, natürlich! Merkels Gäste begehen Pfandbetrug, und der deutsche Obdachlose kassiert Platzverweis und Hausverbot. Danke, Merkel!
„Die Tiere des Parks bleiben unbehelligt, können jedoch auch keine sachdienlichen Hinweise geben.“
Nächstes Beispiel: In Gonsenheim wird eine Ladendiebin aufgegriffen. Anschließend führt die Polizei (vermutlich die Lügenpolizei unter Kommissar Weber) eine Wohnungsdurchsuchung durch. „Insgesamt werden 227 Zufallsfunde aufgefunden und sichergestellt.“ Sonnenbrillen, Smartphones, Laptops und und und. Natürlich wird wieder mal die Nationalität verschwiegen. Aber wen sieht man denn ständig mit Smartphones in der Hand!? Aha!!!111!
Es ist doch kein Wunder, dass Torben-Odin und Laura-Pegida aus Angst den Erziehungsberechtigtenbunker nicht mehr verlassen. Wenn selbst unsere Tiere nicht mehr sicher sind! Ein „unbekannter Täter“ (jaja, unbekannt!!) dringt ins Büro des Tierpflegers eines deutschen Tierparks in Mainz-Gonsenheim ein. Beute macht er keine. „Die Tiere des Parks bleiben unbehelligt, können jedoch auch keine sachdienlichen Hinweise geben.“ Aha!!! Warum denn nicht?? Aus Angst!!!! Man muss ja froh sein, dass in Gonsenheim noch nicht die Scharia gilt. Aber vermutlich wird das Volk erst aufwachen, wenn die ersten Bachen eine Burka tragen …
Und von wem geht Fußballgewalt aus? Natürlich auch von Zugewanderten!!11! Tatort Regionalligaspiel 1. FSV Mainz 05 II gegen FC Homburg. Homburg, Homs, homosexuell … das ist doch kein Zufall! Aber darüber schreibt die Lügenpresse nichts. Und auch nicht darüber, wie 20.000 (korrigierter Wert, in der Lügenpressemitteilung stand 20 …) FC Homs-Fans eine Gruppe wehrloser deutscher Mainz 05-Obdachlose und ihre unschuldigen Babywelpen angegriffen hat!! Und werden die Übeltäter des versuchten Massenmords bezichtigt? Mitnichten! „Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch und Gefangenenbefreiung erfolgen.“ War ja klar!! Und dann werden diese sogenannten Fachkräfte für zwei Wochen in einen Kuschelknast gesteckt und bekommen hinterher erstmal eine fette Luxuswohnung in der City, weil sie es ja soooo schwer haben!!!1!!
„Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch und Gefangenenbefreiung erfolgen.“
Okay, bis hierher und nicht weiter. Weil das Heft früh erscheint, hier noch der Last-Minute-Hinweis: Am 28. März, 19 Uhr, spricht AfD-Aussteigerin Franziska Schreiber im Schlachthof Wiesbaden. Hingehen, zuhören! Der Lesbarkeit wegen haben wir in den obenstehenden Absätzen auf folgende Satzzeichen verzichtet: !!!!!!!!!11!!!111111111111!1!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1!!!!?1!??!?!?!!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!!!!!!!!!!!!!!!!?!!?!?!?!?!?!!?!!!!!!111!?!!!?1!!?!!!?1?!?!?!!!!!!!!!!!
(inh)